Pressemitteilungen
Mitgliederversammlung CDU Ovelgönne Gäste MDB Astrid Grotelüschen und MDL Björn Thümler
Es war für die alle Mitglieder, ein Anstrengendes Jahr.
Wir sind alles Menschen mit mindestens zwei oder mehr Aufgaben. Berufliche Tätigkeit und Privatleben kann jeder.
Ehrenamt bedeutet, nebenberuflich seine private Zeit der Allgemeinheit zu widmen. Und wenn dann die Ratsarbeit, den Wahlkampf, die Vereinsaktivität und die privaten und beruflichen Verpflichtungen zusammen kommen, kann das schon eine hohe Belastung auslösen, aber es macht SPASS.
Björn Thümler und Astrid Grotelüschen referierten über Ihre Arbeit in den Parlamenten.
Kassenwart Gerd Wübbenhorst gab das Amt aus privaten Gründen auf.
Uwe Kuck wurde einstimmig gewählt.
Nach vielen Fragen und Antworten stand fest:
Wir Christdemokraten wissen, dass wir bereits heute die Weichen stellen müssen für eine gute Zukunft, für ein gutes Zusammenleben aller Menschen in unserem Land. Deshalb müssen wir die Herausforderungen annehmen, um unsere Chancen zu ergreifen.
Wir stehen für eine Politik des Zutrauens in jeden einzelnen Menschen. Wir blicken mit Zuversicht in die Zukunft. Wir erkennen die sich bietenden Chancen und nutzen sie. Dafür arbeiten wir im Bund, in den Ländern und in den vielen Kreisen, Städten und Gemeinden in ganz Deutschland.
Im Bund haben wir vieles erreicht, und wollen noch einiges Umsetzen.
Ganz anders in Niedersachsen
In Hannover brauchen wir einen Wechsel!
Wir brauchen Altusmann als Ministerpräsident!
Die SPD bringt die kostenlose Kinderbetreuung ins Spiel und winken mit Wahlversprechen und die Fraktion der Sozialdemokraten lehnt einen Antrag ab.
Es wird ein Abbau der Bildung durch Mangel an fast allen Schulzweigen als Rot / Grüner Erfolg gesehen. Kein Tag vergeht, an denen nicht mindestens 1 Unterrichtsstunde / Klasse ausfällt.
600000 ausgefallene Unterrichtsstunden.
Eine Landesregierung die ohne sich direkte Informationen zu holen Verordnungen auf den Weg bringt, die dann wieder enorme Kräfte benötigen um den geplanten Unsinn zu verhindern.
Das ist das Zeugnis von Rot-Grün. Und man mag sich gar nicht ausmalen, was im einen der größten deutschen Bundesländer passiert, sollten sich die Rosaroten auch noch dazu gesellen.
Es steht außer Zweifel, dass Rot-Rot-Grün diesmal auf offener Bühne zueinander finden wird, wenn das Herrn Weil mit seiner SPD an die Macht halten würde.